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Gute Laune-Eier

Lachende Gesichter, Herzchen, Blumen, Ballons… wer sich morgens ein hartgekochtes Ei von unserem Buffet holt, dem blicken freundliche Eier-Gesichter entgegen. Dafür verantwortlich sind unsere Frühstücksköchin Susann Oelsner und ihr Team. „Unser Chef, Hoteldirektor Marc Cantauw kam eines Tages mit dieser Idee zu uns in die Küche“, erzählt Susann. „Seither gibt es bei uns Glückseier wie ich sie nenne. Wir malen, was uns gerade einfällt, manchmal gibt es auch kleine Botschaften…“ Die fröhlichen Eier kommen bei unseren Gästen sehr gut an und sorgen dafür, dass sie mit einem Lächeln in den Tag starten 🙂

Ausflugstipp – Weltcup-Schanze in der Vogtland Arena Klingenthal

Wer 140 Meter hoch über dem Auslauf steht, den kribbelt es im Magen: Dort hinunter stürzt sich jedes Jahr die Weltelite der Skispringer! Vermutlich nehmen sich die Sportler nicht die Zeit, die grandiose Aussicht zu genießen. Doch die Besucherinnen und Besucher dieses beliebten Ausflugsziels haben die Muße dazu. Sie entdecken die eindrucksvolle Architektur der Großschanze, die im Jahr 2006 fertiggestellt wurde und zu den modernsten Skisprung-Anlagen der Welt zählt. Neben Weltcups im Spezialspringen und der Nordischen Kombination ist auch der FIS Sommer Grand Prix in der Sparkasse Vogtland Arena ein Highlight. Und dazwischen wird hier häufig trainiert, so dass man oft auch Skispringer beim Training erleben kann. Highlights, die man nicht verpassen sollte, sind die schwebende Kapsel am Schanzenturm, die den Athleten zum Aufwärmen dient und für Gäste begehbar ist, und der Kampfrichterturm. Auch Letzterer scheint zu über dem Hang zu schweben… Die Vogtland Arena kann ganzjährig von 10 bis 17 Uhr besucht werden.

Foto: Vogtland Arena VermarktungsGmbH

Mitbringsel – genussvolle Erinnerungen

„Souvenirs, Souvenirs, kauft Ihr Leute, kauft sie ein…“ sang Bill Ramsey und landete damit lange vor meiner Zeit einen Hit. Die meisten Menschen, die ich kenne, bringen von ihrem Urlaub eine Kleinigkeit mit – einfach, um sich dieses schöne Gefühl ein kleines bisschen länger zu bewahren, das man an einem Ort hat, an dem man fern ab vom Alltag ausspannt. Gäste des Hotel König Albert können ebenfalls Souvenirs erwerben und damit das Wohlgefühl ihres Aufenthaltes mit nach Hause nehmen. Beispielsweise feines Porzellan von Rosenthal, damit man zuhause bei der täglichen Tasse Tee an die schöne Zeit in Bad Elster denkt. Berühmt für ihre Konfitüren ist unsere Frühstücksköchin Susann Oelsner, die einige ihrer Kreationen wie Orange-Apfel-Ginger zum Mitnehmen abgefüllt hat. Wer es knusprig mag, liebt sicher unsere König-Albert-Oblaten, die mit dem eigens für unser Haus komponierten Kaffee ganz besonders gut schmecken.

Foto: Marcus Persing

Nach Ostern auf die Osterinsel

In diesem Jahr werde ich die Ostertage verlängern und am Dienstag, den 19. April auf die Osterinsel reisen! Keine Sorge Chef, ich brauche dazu keinen Urlaub 🙂 Ich gehe einfach ins Königliche Kurhaus gegenüber und genieße den multimedialen Reisebericht „Osterinsel – Südsee extrem“ von Jörg Hertel. Der sächsische Fotograf und Reise-Autor war ein Jahr lang vor Ort und brachte eindrucksvolles Material wie Fotos und Tonaufnahmen mit. In seinem Vortrag geht er den Fragen nach, wie die ersten Siedler auf die Osterinsel kamen, wie sie in der Isolation bis heute dort überlebten und warum sie tausend Jahre lang riesige Steinskulpturen schufen… ich freue mich schon auf die Bilder und Eindrücke! Übrigens habe ich eben nachgeschlagen, warum die Osterinsel Osterinsel heißt. Es hat tatsächlich etwas mit Ostern zu tun: der niederländische Seefahrer Jakob Roggeveen landete dort am Ostersonntag (genau heute, am 5. April vor 300 Jahren!!!) und nannte die Insel dann Osterinsel! Und auch Sachsen hatte Anteil an dem Ganzen: ein in Leipzig veröffentlichter Bericht über diese Entdeckungsfahrt lenkte das öffentliche Interesse in Europa auf die Insel, die man bis dato auf unserem Kontinent noch nicht gekannt hatte.

Foto: CVG