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Birdie, Eagle und Hole-in-One im Hotel König Albert

Wussten Sie, dass gleich drei Meisterschafts-Golfplätze von unserem Hotel aus ideal erreichbar sind und Sportler-Herzen höherschlagen lassen? Und das Beste daran: Jeder Platz hat seine Besonderheit. Den 18-Loch-Meisterschaftsplatz Sokolov machen Höhenunterschiede bis zu 42 Metern, großartige Ausblicke und immer wieder überraschende Herausforderungen spannend. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz in Hof ist in die oberfränkische Hügellandschaft eingebettet ist. Hier muss man Schräglagen und Steigungen meistern und kommt an vier Teichen vorbei. Dritter im Bunde ist das Golf Resort Franzensbad in Hazlov, das vor allem aufgrund seiner natürlichen Wasserhindernisse – inklusive Wasserbüffel – beliebt und auch berüchtigt ist. Manfred Nietert hat sich mit diesem Platz einen Traum erfüllt. Ich habe vor einiger Zeit mit dem erfolgreichen Geschäftsmann telefoniert und er erzählte mir, dass er sich in die Gegend um Hazlov mit ihren satten grünen Hügeln und jahrhundertealten Wäldern bei einer Wanderung verliebte. Im Kopf des begeisterten Golfers entstand sofort das Bild eines Golfplatzes, doch bis zur Realisierung waren viel Ausdauer und Geduld gefragt. Dafür genießen Manfred Nietert und seine Gäste heute das Golfen dort umso mehr. Und seine Wasserbüffel, die auf den fruchtbaren Wiesen grasen und auch gerne mal beim Abschlag zusehen, sind ein Highlight für die Sportler.

Foto: Golf Resort Franzensbad

Was Michael Börner mit Marco Polo gemeinsam hat

Er gehört neben dem Hoteldirektor zu den Männern der ersten Stunde im Hotel König Albert: Michael Börner. Bereits ein Jahr vor der Eröffnung des Hauses bereitete er im kleinen Team alles akribisch vor und fieberte den ersten Gästen entgegen. Für den Job zog der Großstädter von Berlin nach Bad Elster – aus Neugier und Entdeckungslust wie Marco Polo, die historische Persönlichkeit, die unser Verkaufsleiter für seinen Wissensdrang und seinen Mut, sich aufzumachen, um mehr von der Welt kennenzulernen, bewundert. „Der Sonnenaufgang sieht an den verschiedenen Ecken der Welt anders aus, es gibt so viel zu entdecken und zu erleben und oft überraschen einen die Orte, in die man durch Zufall kommt.“ So ist es Michael Börner mit Bad Elster gegangen. „Anfangs hätte ich es mir nicht träumen lassen, dass ich Jahre später immer noch hier bin.“ Mittlerweile fühlt sich der Fußballfan, der in seiner Freizeit gerne selber kickt, in der Kultur- und Festspielstadt richtig heimisch und gerne erläutert er den Gästen die Vorteile seiner Wahl-Heimat. „Ich freue mich jeden Tag, wenn ich entspannt durch den Kurpark zum Hotel schlendere. In Bad Elster hat man ein ganz anderes Lebensgefühl.“ Fragen Sie ihn bei Ihrem nächsten Aufenthalt einfach mal!

Was in einem Hotel ohne Gäste passiert…

In dieser schwierigen Zeit läuft das Hotel König Albert sozusagen auf Sparflamme… alle Mitarbeiter sind in Kurzarbeit, manche kommen ab und zu ins Haus, um die nötigen Arbeiten durchzuführen: die Personalabteilung beispielsweise. Meistens vor Ort sind unser Hoteldirektor Marc Cantauw und Verkaufsleiter Michael Börner. Sie planen bereits jetzt die weiteren Aktionen in diesem Jahr. Vormittags ist die Rezeption von 9.00 bis 14.00 Uhr besetzt und kümmert sich um die Anfragen von Gästen, die gerne ihren Urlaub bei uns verbringen möchten. Unsere Auszubildenden sind ebenfalls im Haus und sorgen dafür, dass alles für den Tag, an dem wieder geöffnet werden darf, tip top vorbereitet ist. Dabei gehen natürlich alle auf Abstand, was bei dieser Minimalbesetzung und dem großen Haus recht einfach ist.

Kopf und Herz des Hauses

Haben Sie zu Neujahr auch gute Vorsätze gefasst? Ich habe mir vorgenommen, Ihnen die Menschen hinter dem Hotel König Albert etwas näherzubringen. Fangen wir mit der wichtigsten Person an, unserem Hoteldirektor Marc Cantauw. Wenn das Haus geöffnet hat, sieht man ihn überall. Er hilft an der Rezeption aus, arbeitet im Service mit und bedient auch an der Bar. Herr Cantauw, der auf eine 30-jährige Erfahrung als Hotel-Profi zurückblicken kann, ist Gastgeber mit Leib und Seele. Ursprünglich aus Norddeutschland, kam er vor nunmehr sechs Jahren ins Vogtland, um das Hotel König Albert aufzubauen und zu leiten. Er macht das so gut, dass er 2018 vom renommierten Verlag Trebing-Lecost zum „Hotelmanager des Jahres“ gekürt wurde! Der Titel ging damals zum ersten Mal nach Sachsen und sogar Ministerpräsident Michael Kretschmer kam nach Bad Elster ins Hotel König Albert, um unserem Chef zu gratulieren! Ich habe Herrn Cantauw, der bereits viele Persönlichkeiten kennengelernt hat, gefragt, wen er noch gerne treffen würde: den Dalai Lama. „Der Inbegriff von Ausgeglichenheit und Selbstbeherrschung, ich habe schon viele Bücher über und von ihm gelesen und versuche, so zu denken und zu ticken wie er.“ Vielleicht geht sein Wunsch ja einmal in Erfüllung!

Foto: Bilderzeugs.de