Unser neues Magazin für Sie

Es ist ganz schön füllig geworden: das neue Hotel König Albert-Magazin. Es ist die bereits vierte Ausgabe, die für Sie geschrieben, gestaltet und herausgegeben haben. Mit 68 Seiten kann das Magazin selbstbewusst „Hallo“ zu den Zeitschriften und Zeitungen sagen, die am Kiosk verkauft werden. Prall gefüllt mit Geschichten und Infos wartet es bereits in Ihrem Zimmer auf Sie – selbstverständlich kostenfrei. Wie immer erhalten Sie bei der Lektüre einen Blick hinter die Kulissen unseres Hauses. Sie erfahren, was es mit den neuen Kunstwerken, die überall im Hotel zu finden sind, auf sich hat. Sie können uns bei unserem Experiment Waldbaden begleiten und mit uns gemeinsam die ultimative Entspannung beim SoleMove erleben. Einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verraten Ihnen ihre Lieblingsecken im Haus und Koch- und Cocktail-Rezepte liefern Ihnen Tipps für zuhause. Ganz neu ist übrigens unser Hotelwegweiser von A bis Z in das Magazin integriert. Und eine besondere Überraschung gibt es auch noch: wer mit seinem Smartphone die QR-Codes neben den verschiedenen Artikeln scannt, für den wird das Heft lebendig: Filme führen Sie noch ein Stück weit tiefer in unsere Hotel König Albert-Welt.
Natürlich können Sie das Magazin auch als E-Paper lesen:
https://www.hotelkoenigalbert.de/magazin2022vol4/

Meine Top 3-Tipps für Bad Elster im Winter

Wenn sich die Temperaturen im einstelligen Bereich bewegen, eine Schneedecke über den Beeten des Kurparks liegt und die Natur ihre Kräfte für das Frühjahr sammelt, kann man Bad Elster ganz gemütlich und kuschelig erkunden. Hier sind die besten Tipps für alle, die unsere Schneemann-Zeit genießen und die Kultur- und Festspielstadt im Winter besuchen:

Top 1: Draußen ist es klirrend kalt, drinnen umso wohltuender warm: Nie ist das Schweben in der Soletherme schöner als im Winter. Schwerelos liegt man auf dem Wasser, lässt sich treiben und während der Körper völlig entspannt, gehen die Gedanken auf Reisen.

Top 2: Ob vor oder nach dem Abendessen: glücklicherweise wird es in der kalten Jahreszeit recht zeitig dunkel und der grandiose Auftritt der geheimnisvollen Schönen kann beginnen: Mit Licht kreativ in Szene gesetzt, leuchtet Bad Elster strahlend und magisch wie nie zuvor. Ein Spaziergang durch die neue Erlebnis- und Lichterwelt in den Königlichen Anlagen verzaubert einfach.

Top 3: Ausgiebig schlemmen und genießen macht im Winter doppelt Spaß, weil man einfach Appetit auf Gutes hat, das gerne auch mal etwas deftiger sein kann als im Sommer. Im Restaurant Das Albert warten zahlreiche Köstlichkeiten auf Genuss-Menschen. Als Vorspeise Maronencremesuppe oder Backhendlsalat? Zum Hauptgang rosa gebratene Entenbrust mit Kartoffelsouflée oder gebackene Couscous-Nockerl? Flüssiger Schokokuchen oder Apfelstrudel als Dessert? Ideal für alle, die sich nicht entscheiden können oder wollen: die vier- oder sechsgängigen Überraschungsmenüs!

Mr. Rod kommt nach Bad Elster

Geht es Ihnen auch so: Es gibt einige Musiktitel, die mich umgehend an besondere Ereignisse erinnern und schwupps sind meine damalige Stimmung und Gefühle wieder da… Songs von Rod Stewart sind da ganz vorne mit dabei. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf Mr. Rod, der am 12. Februar nach Bad Elster kommt! Die Rod-Stewart-Tribute-Show verspricht eine „professionelle Rockshow voll Intensität und emotionaler Höhepunkte“, in der viele Hits des britischen Sängers zu hören sein werden. Mein Ticket habe ich mir schon reserviert und bis Samstag in einer Woche werde ich mir zur Einstimmung noch einige Male meine Lieblingssongs von Rod Stewart anhören. Falls mich jemand sucht: „I am sailing…“

Foto-Copyright: Marco Wölferl

Nachts allein im Hotel…

Während der vergangenen Lockdowns hielten zwei Männer abwechselnd nachts im Hotel die Stellung: unser Hoteldirektor Marc Cantauw und der Verkaufsleiter Michael Börner. Neben Bewegunsmeldern und Kameras sorgten sie in dieser besonderen Zeit dafür, dass das Hotel ein bisschen bewohnt blieb und bewacht wurde. „Ist es nicht gruselig, so ganz alleine nachts im dunklen und riesigen Haus?“ Alleine bei dem Gedanken bekam ich jedes Mal eine Gänsehaut. „Schon ein bisschen, aber ich habe meinen Hund dabei, der sofort anschlägt, wenn sich draußen etwas rührt, wenn jemand an die Fenster kommt oder das Licht angeht“, erzählte mir Marc Cantauw. „Ich überlege mir, dass Brad Pitt vermutlich in seiner Villa mit 6.000 qm sitzt, ich dagegen habe 6.600 qm zur Verfügung, bin Herr über das größte Wohnzimmer der Welt und habe eine Riesen-Bar für mich. Und zuhause wird nichts schmutzig und ich spare mir die Putzfrau“ – in seiner gewohnt humorvollen Art sah der Hoteldirektor die positive Seite seines Einsatzes und gestand, dass er vor Ort ruhiger und besser schlafen könne, da er sich dann keine Sorgen um das Hotel machen müsse…
Und wie ging es Michael Börner? „Ich kam mir fast vor wie im Film ‚Nachts im Museum‘… bei meinen Runden durch die Gänge hatte ich hin und wieder auch eine Fatamorgana und sah fröhliche Gäste durch das Haus gehen.“ – Wie gut, dass es nun wieder soweit ist und das Hotel König Albert mit Gästen gefüllt ist 🙂
Foto: Jan Hesse

Ein besonderer Tag!

Heute ist Sommeranfang und in Bad Elster strahlt die Sonne! Wir strahlen mit ihr um die Wette, denn wir haben ENDLICH wieder für unsere Gäste geöffnet! Schon in den vergangenen Tagen war es herrlich, die Vorfreude in den Gesichtern der Kolleginnen und Kollegen zu sehen! Mit Hingabe wurde alles auf Hochglanz poliert und für die Ankunft der Urlauber vorbereitet. Viele von uns, die bei der Eröffnung 2016 schon mit dabei waren, haben ein ähnliches Gefühl – ein bisschen aufgeregt, ob alles glatt geht und froh, dass das Warten ein Ende hat und der langersehnte Tag, den man sich schon oft ausgemalt hat, endlich da ist! Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN – allen Gästen und dem Sommer und Sonnenschein!

Riesen-Rosengarten

Wer schon einmal im Hotel König Albert zu Gast war, kennt das Bild, das jedes Zimmer schmückt: Drei Damen spazieren im Sonnenschein durch den Rosengarten. Das Motiv stammt von einer historischen Postkarte und zeigt Kurgäste in früheren Zeiten. Damals war Bad Elster ein Hot Spot der feinen Gesellschaft, die zur Sommerfrische und für Kuranwendungen ins Vogtland kamen. Die Innenarchitekten, die unser Hotel einrichteten, ließen die Postkarte als Printdruck gestalten und in jedes Gästezimmer hängen. Noch einen Schritt weiter ging die junge Künstlerin Laura Baschin im vergangenen Jahr: sie fertigte für das Foyer des Hotel König Albert ein Riesen-Gemälde der Vorlage – sage und schreibe 6 Meter lang und 1,60 Meter breit! Dieses überdimensionale Kunstwerk begrüßt nun jeden, der das Vier-Sterne-Superior-Haus betritt (derzeit sind das Pandemie-bedingt leider nur ein paar Mitarbeiter, die zur Arbeit ins geschlossene Hotel kommen, aber das wird sich hoffentlich wieder ändern). Ich habe Laura bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut und war bereits von ihrem Handwerkszeug beeindruckt: ein Pinsel, so groß wie ein Besen, Eimer voller Farbe und eine hohe Leiter, auf die sie immer wieder klettert, um zu sehen, wie das Bild aus der Entfernung wirkt, sind ihr Material. Nicht nur künstlerisches Talent, sondern auch detektivischer Forschergeist und Einfühlungsvermögen waren bei der Erstellung des Gemäldes vonnöten. „Bei dieser Dimension sind Details, die man im Kleinen gar nicht so genau erkennt, plötzlich wichtig“, erklärte mir Laura, die Theatermalerei studiert. „Ich muss beispielsweise schauen, um was für Bäume im Hintergrund es sich handelt und versuchen, aus den Silhouetten auf ihre Art zu schließen, um sie richtig darstellen zu können. Bei den Kleidern der drei Damen ist es ähnlich – ich gehe den Fragen nach, was man zu dieser Zeit trug und worauf ich achten muss.“ Ich hoffe, Sie können sich bald selbst einmal bei einem Besuch im Hotel König Albert davon überzeugen, dass Laura das wunderbar gelungen ist!

Copyright: Tim Hard

Birdie, Eagle und Hole-in-One im Hotel König Albert

Wussten Sie, dass gleich drei Meisterschafts-Golfplätze von unserem Hotel aus ideal erreichbar sind und Sportler-Herzen höherschlagen lassen? Und das Beste daran: Jeder Platz hat seine Besonderheit. Den 18-Loch-Meisterschaftsplatz Sokolov machen Höhenunterschiede bis zu 42 Metern, großartige Ausblicke und immer wieder überraschende Herausforderungen spannend. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz in Hof ist in die oberfränkische Hügellandschaft eingebettet ist. Hier muss man Schräglagen und Steigungen meistern und kommt an vier Teichen vorbei. Dritter im Bunde ist das Golf Resort Franzensbad in Hazlov, das vor allem aufgrund seiner natürlichen Wasserhindernisse – inklusive Wasserbüffel – beliebt und auch berüchtigt ist. Manfred Nietert hat sich mit diesem Platz einen Traum erfüllt. Ich habe vor einiger Zeit mit dem erfolgreichen Geschäftsmann telefoniert und er erzählte mir, dass er sich in die Gegend um Hazlov mit ihren satten grünen Hügeln und jahrhundertealten Wäldern bei einer Wanderung verliebte. Im Kopf des begeisterten Golfers entstand sofort das Bild eines Golfplatzes, doch bis zur Realisierung waren viel Ausdauer und Geduld gefragt. Dafür genießen Manfred Nietert und seine Gäste heute das Golfen dort umso mehr. Und seine Wasserbüffel, die auf den fruchtbaren Wiesen grasen und auch gerne mal beim Abschlag zusehen, sind ein Highlight für die Sportler.

Foto: Golf Resort Franzensbad

Was Michael Börner mit Marco Polo gemeinsam hat

Er gehört neben dem Hoteldirektor zu den Männern der ersten Stunde im Hotel König Albert: Michael Börner. Bereits ein Jahr vor der Eröffnung des Hauses bereitete er im kleinen Team alles akribisch vor und fieberte den ersten Gästen entgegen. Für den Job zog der Großstädter von Berlin nach Bad Elster – aus Neugier und Entdeckungslust wie Marco Polo, die historische Persönlichkeit, die unser Verkaufsleiter für seinen Wissensdrang und seinen Mut, sich aufzumachen, um mehr von der Welt kennenzulernen, bewundert. „Der Sonnenaufgang sieht an den verschiedenen Ecken der Welt anders aus, es gibt so viel zu entdecken und zu erleben und oft überraschen einen die Orte, in die man durch Zufall kommt.“ So ist es Michael Börner mit Bad Elster gegangen. „Anfangs hätte ich es mir nicht träumen lassen, dass ich Jahre später immer noch hier bin.“ Mittlerweile fühlt sich der Fußballfan, der in seiner Freizeit gerne selber kickt, in der Kultur- und Festspielstadt richtig heimisch und gerne erläutert er den Gästen die Vorteile seiner Wahl-Heimat. „Ich freue mich jeden Tag, wenn ich entspannt durch den Kurpark zum Hotel schlendere. In Bad Elster hat man ein ganz anderes Lebensgefühl.“ Fragen Sie ihn bei Ihrem nächsten Aufenthalt einfach mal!

Was in einem Hotel ohne Gäste passiert…

In dieser schwierigen Zeit läuft das Hotel König Albert sozusagen auf Sparflamme… alle Mitarbeiter sind in Kurzarbeit, manche kommen ab und zu ins Haus, um die nötigen Arbeiten durchzuführen: die Personalabteilung beispielsweise. Meistens vor Ort sind unser Hoteldirektor Marc Cantauw und Verkaufsleiter Michael Börner. Sie planen bereits jetzt die weiteren Aktionen in diesem Jahr. Vormittags ist die Rezeption von 9.00 bis 14.00 Uhr besetzt und kümmert sich um die Anfragen von Gästen, die gerne ihren Urlaub bei uns verbringen möchten. Unsere Auszubildenden sind ebenfalls im Haus und sorgen dafür, dass alles für den Tag, an dem wieder geöffnet werden darf, tip top vorbereitet ist. Dabei gehen natürlich alle auf Abstand, was bei dieser Minimalbesetzung und dem großen Haus recht einfach ist.

Kopf und Herz des Hauses

Haben Sie zu Neujahr auch gute Vorsätze gefasst? Ich habe mir vorgenommen, Ihnen die Menschen hinter dem Hotel König Albert etwas näherzubringen. Fangen wir mit der wichtigsten Person an, unserem Hoteldirektor Marc Cantauw. Wenn das Haus geöffnet hat, sieht man ihn überall. Er hilft an der Rezeption aus, arbeitet im Service mit und bedient auch an der Bar. Herr Cantauw, der auf eine 30-jährige Erfahrung als Hotel-Profi zurückblicken kann, ist Gastgeber mit Leib und Seele. Ursprünglich aus Norddeutschland, kam er vor nunmehr sechs Jahren ins Vogtland, um das Hotel König Albert aufzubauen und zu leiten. Er macht das so gut, dass er 2018 vom renommierten Verlag Trebing-Lecost zum „Hotelmanager des Jahres“ gekürt wurde! Der Titel ging damals zum ersten Mal nach Sachsen und sogar Ministerpräsident Michael Kretschmer kam nach Bad Elster ins Hotel König Albert, um unserem Chef zu gratulieren! Ich habe Herrn Cantauw, der bereits viele Persönlichkeiten kennengelernt hat, gefragt, wen er noch gerne treffen würde: den Dalai Lama. „Der Inbegriff von Ausgeglichenheit und Selbstbeherrschung, ich habe schon viele Bücher über und von ihm gelesen und versuche, so zu denken und zu ticken wie er.“ Vielleicht geht sein Wunsch ja einmal in Erfüllung!

Foto: Bilderzeugs.de