So machen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel König Albert noch schöner

Wir haben uns einige Möglichkeiten einfallen lassen, die Ihren Urlaub bei uns im Hotel König Albert noch genussvoller machen – und zwar ganz nach Ihrem individuellen Geschmack. Mein Tipp: ein Picknick im Grünen mit einem Korb voller Köstlichkeiten aus unserer Küche. Gäste, die gerne aktiv sind und in die Pedale steigen, können sich E-Bikes und Fahrräder an der Rezeption ausleihen und damit die Umgebung erkunden. Sie wollen mehr Zeit zum Genießen? Dann buchen Sie den Late Check-Out. Für besondere Genuss-Momente sorgen eine Flasche Sekt mit Obstkorb, ein Frühstück auf dem Zimmer oder ein Lunchpaket zum Mitnehmen. Ganz persönlich wird es beim Meet & Greet mit dem Hoteldirektor oder auf einer Führung durch Bad Elster mit unserer Frau Gyra. Am besten die Kolleginnen und Kollegen an der Rezeption fragen, sie beraten Sie gerne!

Foto: Jan Hesse

Die besten Omeletten

Mögen Sie zum Frühstück eine Eierspeise? Dann sind Sie bei Gavriil Tsolakidis, unserem Frühstückskoch genau richtig! Der gebürtige Grieche, der selbst gerne Omelette isst, bereitet jedes ganz nach Wunsch liebevoll zu. Bestellt man ein „Omelette mit allem“, dann erhält man es mit Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Pilzen, Schinken und Käse. „Das hält bis Mittag zu 100 Prozent satt“, ist sich Gavriil sicher. Neben dem Kochen ist Fußball eine weitere Leidenschaft des Familienvaters. In seiner Heimat wurde er mit seinem Verein sogar griechischer Meister und mit 23 Toren in der Saison Torschützenkönig! Die nötige Power dafür haben ihm sicher seine Omeletten gegeben!

Haustechnik-Raum mit Herz

Pssst, heute nehme ich Sie einmal mit in die Katakomben, die Unterwelt des Hotel König Albert… in die Eingeweide des Hauses, die Lebensadern, die das Funktionieren des Ganzen erst möglich machen. Einen wesentlichen Anteil daran hat Stephan Röder, der die Leitung der Haustechnik innehat. Wenn die Gäste ihn sehen, mäht er den Rasen oder schaut in den öffentlichen Räumen nach dem Rechten. Die meiste Arbeit aber hat er im Verborgenen. In seiner Werkstatt im Keller des Hotels sägt, bohrt und schweißt der gebürtige Vogtländer alles, was repariert werden muss. Um ihm zu zeigen, wie sehr wir seine Arbeit schätzen und ihn mögen, haben ihm die Kollegen und Kolleginnen einmal mit einem fröhlichen Konfetti-Herz an seiner Werkstatt-Tür überrascht! Und Stephan hält es nun in Ehren 🙂

Kaffee-Kunst von Enver

Wer bei uns im Hotel König Albert einen Cappuccino bestellt, kommt in einen ganz besonderen Genuss. Die Tasse schmeckt nicht nur köstlich und liefert einen Energiekick, sondern ist auch jedes Mal eine Freude zum Anschauen. Das liegt an unserem Kollegen Enver Dushica, der die Kunst versteht, mit dem Milchschaum kleine Gemälde zu zaubern: zarte Blätter, Smileys oder fröhliche Tiergesichter. Erlernt hat er sie in einem Stadthotel im Kosovo. „Der Milchschaum muss ganz fein sein und darf keine Blasen haben“, verrät Enver, der seit 2019 im Hotel König Albert als Restaurantfachkraft arbeitet, dabei hält er mit der linken Hand die Kaffeetasse etwas schräg und gießt den Milchschaum vorsichtig in kreisenden Bewegungen aus dem Kännchen hinein. Schon entsteht ein erstes Bild, das Enver dann mithilfe eines Metallstäbchens noch vollendet. Schon ist das kleine Kunstwerk fertig – beinahe zu schön, um getrunken zu werden 🙂

Gute Laune-Eier

Lachende Gesichter, Herzchen, Blumen, Ballons… wer sich morgens ein hartgekochtes Ei von unserem Buffet holt, dem blicken freundliche Eier-Gesichter entgegen. Dafür verantwortlich sind unsere Frühstücksköchin Susann Oelsner und ihr Team. „Unser Chef, Hoteldirektor Marc Cantauw kam eines Tages mit dieser Idee zu uns in die Küche“, erzählt Susann. „Seither gibt es bei uns Glückseier wie ich sie nenne. Wir malen, was uns gerade einfällt, manchmal gibt es auch kleine Botschaften…“ Die fröhlichen Eier kommen bei unseren Gästen sehr gut an und sorgen dafür, dass sie mit einem Lächeln in den Tag starten 🙂

Unser neues Magazin für Sie

Es ist ganz schön füllig geworden: das neue Hotel König Albert-Magazin. Es ist die bereits vierte Ausgabe, die für Sie geschrieben, gestaltet und herausgegeben haben. Mit 68 Seiten kann das Magazin selbstbewusst „Hallo“ zu den Zeitschriften und Zeitungen sagen, die am Kiosk verkauft werden. Prall gefüllt mit Geschichten und Infos wartet es bereits in Ihrem Zimmer auf Sie – selbstverständlich kostenfrei. Wie immer erhalten Sie bei der Lektüre einen Blick hinter die Kulissen unseres Hauses. Sie erfahren, was es mit den neuen Kunstwerken, die überall im Hotel zu finden sind, auf sich hat. Sie können uns bei unserem Experiment Waldbaden begleiten und mit uns gemeinsam die ultimative Entspannung beim SoleMove erleben. Einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verraten Ihnen ihre Lieblingsecken im Haus und Koch- und Cocktail-Rezepte liefern Ihnen Tipps für zuhause. Ganz neu ist übrigens unser Hotelwegweiser von A bis Z in das Magazin integriert. Und eine besondere Überraschung gibt es auch noch: wer mit seinem Smartphone die QR-Codes neben den verschiedenen Artikeln scannt, für den wird das Heft lebendig: Filme führen Sie noch ein Stück weit tiefer in unsere Hotel König Albert-Welt.
Natürlich können Sie das Magazin auch als E-Paper lesen:
https://www.hotelkoenigalbert.de/magazin2022vol4/

Nachts allein im Hotel…

Während der vergangenen Lockdowns hielten zwei Männer abwechselnd nachts im Hotel die Stellung: unser Hoteldirektor Marc Cantauw und der Verkaufsleiter Michael Börner. Neben Bewegunsmeldern und Kameras sorgten sie in dieser besonderen Zeit dafür, dass das Hotel ein bisschen bewohnt blieb und bewacht wurde. „Ist es nicht gruselig, so ganz alleine nachts im dunklen und riesigen Haus?“ Alleine bei dem Gedanken bekam ich jedes Mal eine Gänsehaut. „Schon ein bisschen, aber ich habe meinen Hund dabei, der sofort anschlägt, wenn sich draußen etwas rührt, wenn jemand an die Fenster kommt oder das Licht angeht“, erzählte mir Marc Cantauw. „Ich überlege mir, dass Brad Pitt vermutlich in seiner Villa mit 6.000 qm sitzt, ich dagegen habe 6.600 qm zur Verfügung, bin Herr über das größte Wohnzimmer der Welt und habe eine Riesen-Bar für mich. Und zuhause wird nichts schmutzig und ich spare mir die Putzfrau“ – in seiner gewohnt humorvollen Art sah der Hoteldirektor die positive Seite seines Einsatzes und gestand, dass er vor Ort ruhiger und besser schlafen könne, da er sich dann keine Sorgen um das Hotel machen müsse…
Und wie ging es Michael Börner? „Ich kam mir fast vor wie im Film ‚Nachts im Museum‘… bei meinen Runden durch die Gänge hatte ich hin und wieder auch eine Fatamorgana und sah fröhliche Gäste durch das Haus gehen.“ – Wie gut, dass es nun wieder soweit ist und das Hotel König Albert mit Gästen gefüllt ist 🙂
Foto: Jan Hesse

Ein besonderer Tag!

Heute ist Sommeranfang und in Bad Elster strahlt die Sonne! Wir strahlen mit ihr um die Wette, denn wir haben ENDLICH wieder für unsere Gäste geöffnet! Schon in den vergangenen Tagen war es herrlich, die Vorfreude in den Gesichtern der Kolleginnen und Kollegen zu sehen! Mit Hingabe wurde alles auf Hochglanz poliert und für die Ankunft der Urlauber vorbereitet. Viele von uns, die bei der Eröffnung 2016 schon mit dabei waren, haben ein ähnliches Gefühl – ein bisschen aufgeregt, ob alles glatt geht und froh, dass das Warten ein Ende hat und der langersehnte Tag, den man sich schon oft ausgemalt hat, endlich da ist! Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN – allen Gästen und dem Sommer und Sonnenschein!

Riesen-Rosengarten

Wer schon einmal im Hotel König Albert zu Gast war, kennt das Bild, das jedes Zimmer schmückt: Drei Damen spazieren im Sonnenschein durch den Rosengarten. Das Motiv stammt von einer historischen Postkarte und zeigt Kurgäste in früheren Zeiten. Damals war Bad Elster ein Hot Spot der feinen Gesellschaft, die zur Sommerfrische und für Kuranwendungen ins Vogtland kamen. Die Innenarchitekten, die unser Hotel einrichteten, ließen die Postkarte als Printdruck gestalten und in jedes Gästezimmer hängen. Noch einen Schritt weiter ging die junge Künstlerin Laura Baschin im vergangenen Jahr: sie fertigte für das Foyer des Hotel König Albert ein Riesen-Gemälde der Vorlage – sage und schreibe 6 Meter lang und 1,60 Meter breit! Dieses überdimensionale Kunstwerk begrüßt nun jeden, der das Vier-Sterne-Superior-Haus betritt (derzeit sind das Pandemie-bedingt leider nur ein paar Mitarbeiter, die zur Arbeit ins geschlossene Hotel kommen, aber das wird sich hoffentlich wieder ändern). Ich habe Laura bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut und war bereits von ihrem Handwerkszeug beeindruckt: ein Pinsel, so groß wie ein Besen, Eimer voller Farbe und eine hohe Leiter, auf die sie immer wieder klettert, um zu sehen, wie das Bild aus der Entfernung wirkt, sind ihr Material. Nicht nur künstlerisches Talent, sondern auch detektivischer Forschergeist und Einfühlungsvermögen waren bei der Erstellung des Gemäldes vonnöten. „Bei dieser Dimension sind Details, die man im Kleinen gar nicht so genau erkennt, plötzlich wichtig“, erklärte mir Laura, die Theatermalerei studiert. „Ich muss beispielsweise schauen, um was für Bäume im Hintergrund es sich handelt und versuchen, aus den Silhouetten auf ihre Art zu schließen, um sie richtig darstellen zu können. Bei den Kleidern der drei Damen ist es ähnlich – ich gehe den Fragen nach, was man zu dieser Zeit trug und worauf ich achten muss.“ Ich hoffe, Sie können sich bald selbst einmal bei einem Besuch im Hotel König Albert davon überzeugen, dass Laura das wunderbar gelungen ist!

Copyright: Tim Hard

Was Michael Börner mit Marco Polo gemeinsam hat

Er gehört neben dem Hoteldirektor zu den Männern der ersten Stunde im Hotel König Albert: Michael Börner. Bereits ein Jahr vor der Eröffnung des Hauses bereitete er im kleinen Team alles akribisch vor und fieberte den ersten Gästen entgegen. Für den Job zog der Großstädter von Berlin nach Bad Elster – aus Neugier und Entdeckungslust wie Marco Polo, die historische Persönlichkeit, die unser Verkaufsleiter für seinen Wissensdrang und seinen Mut, sich aufzumachen, um mehr von der Welt kennenzulernen, bewundert. „Der Sonnenaufgang sieht an den verschiedenen Ecken der Welt anders aus, es gibt so viel zu entdecken und zu erleben und oft überraschen einen die Orte, in die man durch Zufall kommt.“ So ist es Michael Börner mit Bad Elster gegangen. „Anfangs hätte ich es mir nicht träumen lassen, dass ich Jahre später immer noch hier bin.“ Mittlerweile fühlt sich der Fußballfan, der in seiner Freizeit gerne selber kickt, in der Kultur- und Festspielstadt richtig heimisch und gerne erläutert er den Gästen die Vorteile seiner Wahl-Heimat. „Ich freue mich jeden Tag, wenn ich entspannt durch den Kurpark zum Hotel schlendere. In Bad Elster hat man ein ganz anderes Lebensgefühl.“ Fragen Sie ihn bei Ihrem nächsten Aufenthalt einfach mal!